Caravan Reparatur: Das Zusatzgeschäft der Zukunft
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Wer sich momentan auf den deutschen Straßen umschaut, wird schnell feststellen: Die Urlaubssaison ist eröffnet. Ein Wohnmobil nach dem anderen macht sich auf den Weg in die wohlverdienten Ferien. Tatsächlich hat das Reisen auf vier Rädern in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen: Allein im letzten Jahr wurden in Deutschland rund 91.000 Reisemobile und Caravans zugelassen. Besonders während Corona, als Reisen mit dem Flugzeug nahezu unmöglich waren, hat der flexible und unabhängige Caravan-Urlaub an Beliebtheit gewonnen.
Für Karosserie- und Lackierbetriebe versteckt sich hinter diesem anhaltenden Aufwärtstrend ein ganzes Zusatzgeschäft! Schließlich müssen all diese beliebten Freizeitfahrzeuge im Laufe der Zeit auch mal repariert werden. Doch bringt das Caravan-Business auch Herausforderungen mit sich, weiß Margarita Debos, Axalta Loyalty Programmes & FLI: „Die Reparaturdauer ist länger, die Fahrzeuge sind größer. Es müssen also mehr Platz und veränderte Prozesse her.“ Neben den baulichen sowie zeitlichen Voraussetzungen spielt aber auch das Know-how der Mitarbeiter eine große Rolle.
Gewusst wie – Grundlagenkenntnisse zur Caravan-Instandsetzung
Die Instandsetzung von Caravans und Wohnmobilen erfordert einen anderen Ansatz als bei gewöhnlichen Pkws: Sensibleres Blech und die fachübergreifende Zusammenarbeit mit Experten verschiedenster Bereiche stellen eine große Herausforderung für die Reparatur dar. Herausforderungen, denen nicht jede Werkstatt gewachsen ist.
Eine Weiterbildung für diese spezielle Instandsetzung ist daher ratsam. Das Spies Hecker Seminar für Caravan-Instandsetzung bietet Ihnen und Ihrem Betrieb das nötige Wissen und Können, um solche Reparaturen erfolgreich durchzuführen. Alle weiteren Informationen rund um das Thema Caravan-Instandsetzung sowie Angaben zur Anmeldung und den Preisen finden Sie hier.
Nicht jede Werkstatt eignet sich
Neben Fachwissen sind weitere Überlegungen wichtig: Die Rentabilität hängt von der Nachfrage, der Konkurrenz und den verfügbaren Ressourcen ab. Auch der Zugang zu Ersatzteilen und Werkzeugen ist entscheidend. Anhand einer Kostenanalyse sollten daher vorab die eigenen Möglichkeiten überprüft werden. Michael Schäfer, Strategic Sales & Key Account Manager Commercial bei Axalta, weist nochmal daraufhin: „Das Geschäftsfeld Caravan kann man nicht ‚nebenbei‘ erschließen. Aber wenn man dafür brennt, ergeben sich viele lukrative Möglichkeiten. Unsere Aufgabe ist es, unsere Kunden bestmöglich dabei zu unterstützen.“
Dazu zählt auch das Angebot, sich als kompetenter Fachbetrieb auf der Axalta Business Plattform repscore.net in das Caravan Netzwerk einzutragen. Auf repscore.net haben Sachverständige, Caravan Hersteller und -Vermieter, sowie Versicherer die Möglichkeit Fachbetriebe für Caravan und Wohnmobilreparatur zu finden. Interessierte können sich dafür bei margarita.debos@axalta.com melden.