Technologien zur Prüfung von Hochvolt-Batterien
Liebe Profi-Club Mitglieder,
bei der E-Mobilität geht es voran. Das zeigte sich eindrucksvoll im vergangenen Jahr: Nach der Analyse eines schwedischen Datendienstleisters wurden 2021 weltweit rund 6,75 Millionen E-Autos neu zugelassen – ein Plus von über 100 Prozent! Das bedeutet für unsere Branche: Die Betriebe müssen sich schnellstmöglich auf E-Mobilität einstellen. Ein zentraler Punkt dabei ist jenes Bauteil, um das sich bei E-Fahrzeugen fast alles dreht: die Batterie. Aus verständlichen Gründen wollen Besitzer von E-Autos genau wissen, in welchem Zustand die Batterie ihres Fahrzeugs ist. Für die Werkstätten bedeutet dies: Sie brauchen zuverlässige Analysegeräte und müssen damit umgehen können. Doch gerade in diesen Bereichen gibt es vielfach noch Nachholbedarf.
Der Technik-Newsletter informiert diesmal über Methoden und Techniken zur Analyse des Zustands von Hochvolt-Batterien. Welche Geräte sind bereits verfügbar? Wie zuverlässig sind ihre Ergebnisse? Und welche Entwicklungen zur Optimierung dieser Technik laufen derzeit?
Bringen Sie sich mit dem Technik-Newsletter auf den aktuellen Stand – und geben Sie diese Infos auch an Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Margarita Debos & Karsten Stöcker