Liebe Profi-Club Mitglieder,
Was ist gerade wichtig? Was bewegt unsere Branche? Wir fassen für Sie kurz und knapp zusammen, was Sie nicht verpassen dürfen.
Große Übernahmen sind aktuell das Gesprächsthema in der Branche: Und das sowohl im Schadensteuerungsbereich als auch im Sektor Autoglas. Doch abseits dieser Umwälzungen ist die Energiekrise immer noch das beherrschende Thema. Was man in dieser Situation unternehmen kann, erklären zwei Experten. Darüber hinaus haben wir weitere aktuelle Branchenthemen aus den letzten zwei Monaten zusammengestellt.
Übernahmen von Innovation Group und KS Autoglas
Der Stuttgarter Schadensteuerer Innovation Group und sein britisches Mutterunternehmen werden zu 100 Prozent von der Allianz übernommen – das gab der Versicherungskonzern Mitte Oktober bekannt. Auch im Autoglas-Bereich gibt es eine Übernahme zu vermelden: Wintec und die Sky Holding übernehmen KS Partner-Systems zu jeweils 50 Prozent – eines der größten Glasschadensnetzwerke Deutschlands.
Das können Betriebe in der Energiekrise tun
Die steigenden Energiepreise treffen vor allem Karosseriebau- und Lackierbetriebe, deren Energielieferverträge, auslaufen hart. Energieberater Dirk Bräu von der HWK München-Oberbayern erklärt, worauf betroffene Betriebe besonders achten müssen. Die Frage, wie sich hingegen im Bereich Lackierkabinen möglichst viel Energie sparen lässt, beantworten Tiemo Sehon und seine Firma in diesem Interview.
Neue Schadenplattform von HDI und Neodigital
Die HDI Global SE steigt mit Neodigital in das Joint Venture hector digital GmbH ein. Fokus der Schadenplattform sind die Absicherung von gewerblichen Kfz-Flotten sowie die Zusammenarbeit mit Maklern, die ihren Flottenkunden eine digitale Versicherungslösung anbieten möchten. Mehr lesen
Älteste Pkw sind im Saarland unterwegs
Das Vergleichsportal Check24 hat untersucht, in welchen Bundesländern 2021 die ältesten Autos fuhren. Das war vor allem im Norden und Westen der Fall: Spitzenreiter ist das Saarland, gefolgt von Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Mehr lesen
KI-Schadensbearbeitung im Fokus der Allianz
In nur 60 Sekunden können Kunden von Allianz Direct künftig eine präzise Einschätzung eines Schadens erhalten – mit einem simplen Foto-Upload. Bei Schäden bis zu einer Höhe von 2.000 Euro kann sogar eine sofortige Auszahlung erfolgen.
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THG-Prämie in kürzester Zeit beantragen
Mit einer neuen Plattform können Kunden der HDI mit E-Auto künftig mit nur wenigen Klicks ihre Treibhausgasminderungs-Prämie beantragen. Dank der Software des Start-ups onpier wird der Prozess erheblich vereinfacht und beschleunigt. Mehr lesen
Verbraucherschützer klagen gegen Teslas Wächter-Funktion
Nach Meinung des Verbraucherzentrale Bundesverbands bringe die Wächter-Funktion der Tesla-Fahrzeuge erhebliche Datenschutzprobleme mit sich und werbe mit irreführenden Versprechen zum Klimaschutz. Haftbar ist am Ende der Fahrzeughalter. Die Vorwürfe untersucht nun das Landgericht Berlin. Mehr lesen
Kfz-Gewerbe startet SERMA-Akkreditierung
Der Zugang zu sicherheits- und diebstahlrelevanten Reparatur- und Wartungsinformationen für Kfz-Betriebe wird zukünftig über das neue standardisierte Autorisierungsverfahren SERMA gewährleistet. Die Akkreditierung dazu muss bis Mitte 2023 umgesetzt sein. Mehr lesen
Neuer Unfallmelder der Allianz
Der Versicherer Allianz baut seine automatische Unfallerkennung weiter aus: Der Allianz Unfallmelder startet als kostenloser digitaler Service für vernetzte Audi-Fahrzeuge und soll für direkte Unterstützung für Kunden am Unfallort sorgen. Mehr lesen
Wie umgehen mit Verpackungsmüll?
Paletten, Kisten und Pappkartons – viele Werkstätten ersticken im Verpackungsmüll. Mit einer Presse lässt sich dieser Herausforderung allerdings Herr werden. Die kann man sowohl kaufen als auch leasen. Mehr lesen
Warum der eCall noch nicht ausgereift ist
Mit dem eCall sollen verunfallte Fahrzeuge automatisch ihre Position an die Rettungskräfte übermitteln und so Leben retten. Doch bisher liefert das System noch nicht die gewünschten Ergebnisse. Mehr lesen
E-Autos am Bordstein laden
Der Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall hat ein Modul präsentiert, mit dem sich Steckdosen für E-Autos unauffällig ins Stadtbild integrieren lassen. Bis zu 22 Kilowatt Leistung soll die verbaute Typ-2-Steckdose liefern. Mehr lesen
